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MPU Vorbereitungskurs

Mit einen individuellen MPU-Vorbereitungskurs für die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) erhöhen und maximieren Sie Ihre Chance auf eine erfolgreiche Wiedererlangung Ihrer Fahrerlaubnis.

mpu-vorbereitungskurs

    • Kostenloses Erstgespräch

    • Beratungsplanung – MPU Vorbereitung

    • Ausführliche Fallanalyse

    • persönliche Betreuung (Behörden, Begutachtungsinstitut, Führerscheinbehörde ect.)

    • Individuelle MPU-Beratung

    • MPU-Vorbereitungskurs online

    • Negatives MPU-Gutachten

Kostenloses MPU Erstgespräch

Zu einen seriösen MPU-Berater gehört auch ein kostenloses Erstgespräch. Ein erstes Kennenlerngespräch, egal ob dies online, per Telefon oder persönlich vor Ort, dient aus meiner Sicht herauszufinden ob sozusagen die „Chemie“ passt. Das Gespräch sollte dem Ratsuchenden das Gefühl geben, dass er sich gut aufgehoben und verstanden fühlt.

MPU-Vorbereitung – Beratungsplanung

Hat sich der Klient für eine gemeinsame Zusammenarbeit und Vorbereitung auf die medizinisch-psychologische Untersuchung entschieden, wird bzw. sollte ein genauer Beratungsplan erstellt werden. Dieser dient zur Struktur und Übersicht, wie die einzelnen Settings nacheinander aufgebaut sind. So kann der Betroffene gezielt die einzelnen Themenfelder be-und erarbeiten. Und er erhält eine bessere Übersicht.

Ausführliche MPU Fallanalyse

Zum Anfang eines Vorbereitungskurs auf die Mpu ist eine ausführliche Fallanalyse notwendig. Dabei sind Unterlagen der Verkehrsdelikte, Straftaten oder andere relevante Dokumente wichtig. Insbesonders die Führerscheinakte des MPU´lers gibt sehr konkret Aufschluss, welche Delikte „Aktenkundig“ sind. Aus diesen Daten lassen sich sämtliche Pflichtverletzungen ableiten, die in der Vergangenheit dazu geführt haben, dass es zu einer MPU-Anordnung gekommen ist. Wichtig in den Zusammenhang, ist die Tatsache, dass der zu begutachtende Psychologe/in die Führerscheinakte im Original vor sich liegen hat.

Persönliche Betreuung

Mit persönlicher Betreuung ist gemeint, dass meine Klienten die volle Unterstützung mit behördlichen Hürden bekommen. Dies passiert dann mittels einer Schweigepflichtentbindung gegenüber den Behörden, oder Institute. Die MPU ist oftmals sehr komplex und für den Laien manchmal zu unübersichtlich.

MPU-Beratung individuell

Ziel einer individuellen Vorbereitung auf die MPU-Begutachtung ist es, eine nachhaltige Verhaltensänderung und langfristige Persönlichkeitsveränderung gemeinsam zu erarbeiten. Dazu spielen die verschiedenen Persönlichkeitsverfärbungen einer Person eine wichtige Rolle. Beispiel: Die Persönlichkeitsmerkmale einer zielorientierten Person, ist eher strukturiert, diszipliniert und hat eine höhere Selbstreflexionsfähigkeit, als eine Person die eher unorganisiert, vielleicht auch impulsiv mit oberflächlichen Denkansatz und mangelndes Verantwortungsbewusstsein hat.

Deswegen ist jemand nicht besser, oder schlechter! Jedoch ist es auch die Verantwortung des MPU-Vorbereiters die richtigen Beratungstechniken bzw. psychologischen Beratungsschulen gezielt einsetzen zu können.

MPU-Vorbereitungskurs online

mpu-vorbereitungskurs-online

Selbstverständlich biete ich auch einen MPU-Vorbereitungskurs online an. Wichtig dabei ist meines Erachtens auch hier die persönliche Unterstützung. Einen automatisierten Ablauf mit Frage – Antwortspiel halte ich eher für nicht sinnvoll. Schließlich sollte der individuelle Fortschritt und Wissenstransfer im Beratungsprozess erkennbar sein. Nur so lässt sich erkennen wo noch Nachholbedarf und schwächen vorhanden sind.

Die Vorteile einer Online MPU-Vorbereitung im Beratungsprozess

    • Flexibilität: Sie ersparen sich die Anreise

    • Zugänglichkeit: Gerade bei Berufstätige oder Menschen mit wenig Freizeit

    • Vertraute Lernumgebung: Das Lernen im eigenen Zuhause ohne Stress

    • Termine: Auch außerhalb der Öffnungszeiten möglich

Negatives MPU-Gutachten

Ein negatives MPU-Gutachten kann vielerlei Grunde haben. Auch hier, oder gerade deshalb bedarf es einer genauen Analyse. Wichtig in den Zusammenhang ist der Anlass der Begutachtung. Wurde Ihnen ein positives Ergebnis auf Grund eines unzureichenden Abstinenznachweises verwehrt? Dann sollten Sie in jedem Fall die Abstinenz „nachweislich“ fortführen. Zum anderen sollten Sie das negative Gutachten nicht an die Führerscheinstelle weitergeben. Grund dazu ist, so schließt die Behörde automatisch auf eine Ablehnung der Fahr- und Eignungstauglichkeit, bzw. Ihrer Nicht-Eignung!

Hier die wichtigsten „ersten Schritte“ wenn Sie ein negatives Ergebnis der MPU bekommen haben:

    • Negatives Gutachten nicht an die Führerscheinstelle weiterleiten

    • Antrag (auf Neuerteilung der Fahrerlaubnis) eventuell zurückziehen, damit die Weitergabe verhindert werden kann

    • Abstinenznachweis fortführen, damit Ihr Abstinenzprogramm lückenlos bleibt

    • Mit Ihrem MPU-Berater das Gutachten sorgfältig analysieren (Gründe des negativen Ergebnisses)

    • Vorbereitung verbessern und die Zeit für die nächste MPU-Prüfung effektiv nutzen

    • Führerscheinstelle (je nach Fall) kontaktieren, ob eventuell eine Fristverlängerung (nur bei „Nicht Führerscheininhaber“ möglich ist

    • MPU wiederholen: Es gibt keine gesetzliche Sperrfrist für eine Wiederholung. Planen Sie einen erneuten Versuch, sobald Sie sich wirklich ausreichend vorbereitet fühlen.

Beachten Sie, dass rechtliche Schritte gegen ein negatives MPU-Gutachten erfolglos und kostspielig sind. Auch wenn Ihr Anwalt etwas anderes behauptet! Eine gründliche Vorbereitung auf die Wiederholung der MPU ist in der Regel der effektivere Weg…

Gründe einer negativen MPU können sein:

Persönlichkeitsmerkmale

    • Unorganisiert und impulsiv

    • Oberflächlicher Denkansatz

    • Geringe Selbstreflexionsfähigkeit

    • Mangelndes Verantwortungsbewusstsein

Problematische Herangehensweise

    1. Informationsdefizit

    • Keine oder nur oberflächliche Recherche zu MPU-Anforderungen

    • Vermeidung professioneller Hilfe

    • Fehleinschätzung der eigenen Situation

    1. Fehlender Vorbereitungsplan

    • Spontanes, unstrukturiertes Vorgehen

    • Keine Dokumentation von Fortschritten

    • Ausbleibende Selbstevaluation

    1. Vernachlässigung persönlicher Entwicklung

    • Versäumnis von Abstinenznachweisen

    • Ablehnung psychologischer Unterstützung

    • Nichtbeachtung von Verkehrsseminaren

Risikofaktoren

    • Unterschätzung der MPU-Anforderungen

    • Widerstand gegen Verhaltensänderungen

    • Ablehnung professioneller Hilfe

    • Geringe Eigenmotivation

Diese Person hat aufgrund ihrer Herangehensweise eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit, bei der MPU durchzufallen. Natürlich ist es dann die Aufgabe des MPU-Beraters die Abwehrmechanismen, Widerstand und/oder diverser Defizite zu identifizieren und bestenfalls aufzuarbeiten.

Hinweis der „bast“ Bundesanstalt für Straßenwesen über Qualitätssicherung von MPU und Beratung!