ein gravierender Einschnitt ins Berufsleben
Stefan K. ist in leitender Funktion eines mittelständischen Unternehmens in München und hat auf der Weihnachtsfeier einen über den Durst getrunken. Der Verlust des Führerscheins dürfte erst im nachhinein realisiert werden…
Als er früh morgens zur
Arbeit mit 1,89 Promille Restalkohol angehalten wurde, ist die Sache klar: Ab
1,6 Promille ein Jahr Führerscheinentzug und Anordnung einer MPU (medizinisch
psychologischen Untersuchung).
Restalkohol wird unterschätzt
Die Schilderung ist frei
erfunden, aber realistisch und zeigt wie schnell und unbedarft man seinen
Führerschein verlieren kann. Restalkohol wird unterschätzt und seine Folgen
sind gravierend.
MPU Vorbereitung München – Rolf
Neumayr